Wir haben uns in diesem Jahr einen Traum erfüllt und sind als Fam­i­lie nach New York gereist.

Geflo­gen sind wir in den Herb­st­fe­rien mit der Flugge­sellschaft Eurow­ings von Düsseldorf.

An Bord haben wir uns über das kosten­freie Enter­tain­ment Pro­gramm mit vie­len aktuellen und indi­vidu­ell auswählbaren

Fil­men und Serien gefreut, wodurch die Zeit im Flugzeug wortwörtlich „wie im Flug“ verging.

 

Unzäh­lige Sehenswürdigkeit­en erwarteten uns auf dieser Reise.

 

Ein absolutes Muss war für uns der Besuch des Empire State Build­ings mit seinem atem­ber­auben­den Aus­blick auf Manhattan,

welchen wir von der Aus­sicht­plat­tform auf der Frei­fläche der 86ten Etage genießen konnten.

Wir hat­ten opti­male Sichtver­hält­nisse und kon­nten sog­ar bis nach New Jer­sey und Brook­lyn schauen.

 

Eben­falls eine span­nende Per­spek­tive bietet der 360-Grad-Panoram­ablick von der leg­endären Aussichtsplattform„Top of the Rock“

auf der Spitze des Rock­e­feller Cen­ters. Wir haben diese Plat­tform abends nach Son­nenun­ter­gang besucht und uns über die wunderbare

Aus­sicht auf das Lichter­meer der unzäh­li­gen Wolkenkratzer des Big Apples ein­schließlich des Empire State Build­ings gefreut.

 

Tief beein­druckt hat uns das 9/11 Memo­r­i­al auf dem Gelände des ehe­ma­li­gen Ground Zero.

Genau an der Stelle, wo die Zwill­ingstürme des World Trade Cen­ters standen, dienen heute zwei riesige qua­dratis­che Beck­en mit Wasser­fällen als sym­bol­is­che Gedenkstätte.

Rund um die Wasser­beck­en sind auf Bronzeplat­ten die Namen der rund 3.000 Opfer ein­graviert – da bekommt man Gänse­haut, wenn man vor­bei geht.

Auch der Besuch des 9/11 Muse­ums ist wirk­lich ein sehr ergreifend­es Erleb­nis und sollte bei jedem New York Besuch zum

Pflicht­pro­gramm gehören. Viele orig­i­nale Trüm­merteile der ehe­ma­li­gen Twin Tow­er, durch Hitze deformierte Feuer­wehrfahrzeuge und auch viele per­sön­liche Dinge der Opfer erin­nern an den Ter­ro­ran­schlag im Jahre 2001.

Übri­gens ist Dien­stags der Besuch des 9/11 Muse­ums ab 17.00 Uhr gratis.

Der Andrang ist dann allerd­ings natür­lich hoch und die Tick­ets begren­zt, man sollte also rechtzeit­ig vor Ort sein.

 

Als absolutes Kon­trast­pro­gramm empfehle ich den Besuch des kosten­freien High Line Parks.

Die High Line ist eine etwa2,3 km lange,mittlerweile nicht mehr als solche genutzte Güterzug­trasse, die zu ein­er begrün­ten Parkan­lage umge­baut wurde. Ein Spazier­gang auf dieser erhöht­en Trasse an der West­seite von Man­hat­tan, bietet mit vie­len zum Ver­weilen ein­laden­den Holzbänken die Möglichkeit, die Stadt ganz entspan­nt und ohne Autoverkehr auf sich wirken zu lassen.

 

Ein weit­eres High­light war für uns der Spazier­gang auf der berühmten Brook­lyn Bridge, der wohl bekan­ntesten Brücke in New York. Als Tipp empfehlen wir, mit der Sub­way bis zum Stadt­teil Dum­bo in Brook­lyn zu fahren und von dort zu Fuß zurück zu gehen um dabei die fan­tastis­che Aus­sicht auf die Ost­seite Man­hat­tans zu genießen.

Natür­lich waren wir auch am welt­berühmten Times Square und haben dort sog­ar den „Naked Cow­boy“ getroffen.

 

Im „Amer­i­can Muse­um of Nat­ur­al His­to­ry“ am Rand des Cen­tral Parks begeis­terten uns die riesi­gen Dinosauri­erskelette, welche wir bere­its aus der Film­rei­he „Nachts im Muse­um“ (indem die Exponate nachts lebendig wur­den) kannten.

Die Frei­heitsstat­ue auf Lib­er­ty Island haben wir mit Stat­ue Cruis­es besucht. Den Ein­tritt zur Insel kann man wahlweise auch mit Besuch des Sock­els der Stat­ue oder sog­ar mit Ein­tritt in die Kro­ne buchen, welch­er erst ab 6 Monate vor­ab buch­bar und immer sehr schnell aus­ge­bucht ist.

Alter­na­tiv kann man für die Fahrt die kosten­freie Stat­en Island Fer­ry wählen, welche auch einen schö­nen Aus­blick auf die Frei­heit­stat­ue bietet, ohne allerd­ings an der Insel anzulegen.

 

Als absoluten Geheimtipp möchte ich noch unbe­d­ingt die Fahrt mit der Roo­sevelt Island Tramway empfehlen.

Die spek­takuläre Fahrt mit der Tram bietet einen der besten Aus­blicke aller öffentlichen Verkehrsmit­telin New York.

In bis zu 80 Meter Höhe hat­ten wir aus der Gondel einen tollen Blick über den East Riv­er bis nach Manhattan.

Die Fahrt dauert nur ca 5–6 Minuten pro Strecke, ist aber abso­lut lohnenswert.

 

 

New York bietet eine Vielzahl welt­bekan­nter Sehenswürdigkeit­en, die ich hier gar nicht alle aufzählen kann.

Sehr gerne wären wir noch einige Tage länger als die von uns gebucht­en 5 Nächte in dieser wirk­lich faszinieren­den Metro­pole geblieben.

Wenn auch Sie ein Besuch dieser leg­endären Stadt inter­essiert, fra­gen Sie uns gerne.

 

San­dra Janik

05451–547415 / sj@reisebuero-strier.de