Auf mein­er Buck­et-List stand New York schon lange ganz oben — ein­mal das „New York-Gefühl“ haut­nah erleben.

Beson­ders begeis­tert hat mich die Vielfalt, die diese Stadt zu bieten hat. Erst ste­ht man am Times Square zwis­chen riesi­gen Leuchtrekla­men und schnell laufend­en New York­ern (denn diese haben wirk­lich keine Zeit!!) und dann fährt man mit dem Fahrrad durch den riesen­großen Cen­tral Park und genießt die Natur und vor allen Din­gen die Ruhe.

Auf unserem Pro­gramm standen unter anderem die ver­schiede­nen Vier­tel der Stadt. Dazu gehörten Chelsea, mit dem High Line Park und dem Chelsea Mar­ket, Lit­tle Italy, Hud­son Yards und das Finan­cial District.

Empfehlenswert ist auch ein Spazier­gang über die Brook­lyn Bridge, den man besten­falls von Brook­lyn nach Man­hat­tan machen sollte, um die Sky­line genießen zu kön­nen.  Super schön fand ich einen der Parks in Brook­lyn, von wo man in Ruhe nach Man­hat­tan rüber­schauen kann.

Um die Frei­heitsstat­ue zu sehen, reicht es, die kosten­lose Stat­en Island Fer­ry zu nutzen. Eine Fahrt dauert ca. 20 Minuten. Oblig­a­torisch für einen New York Besuch ist das 9/11 Memo­r­i­al und Muse­um. Hier kann man alleine einen ganzen Tag verbringen.

Zu den High­lights von New York gehörten für uns natür­lich die Aus­sicht­splat­tform „Top of the Rock“ auf dem Rock­e­feller Cen­ter und ein Blick vom Empire State Build­ing bei Nacht.

Eins ist sich­er,  dieser war defin­i­tiv nicht mein let­zter Besuch in New York.

Wenn ich Ihr Inter­esse geweckt habe und Sie auch einen weit­eren Punkt auf Ihrer To-do List abhak­en möcht­en, sprechen Sie mich gerne an!

 

Lau­ra Veerkamp

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